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Handcreme

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Handcreme – intensive Pflege für deine Hände

Philipp aus Birkenfeld findet die Weleda Granatapfel Regenerationshandcreme sehr angenehm:

» Sehr effizient, nicht viel nötig, super weiches Gefühl den ganzen Tag.geworden!«

Franzi aus Dingolfing sagt hat jetzt seidig zarte Hände durch Estée Lauder Re-Nutriv:

» Keine spröden Hände mehr dank Re-Nutriv. «

Handcreme auftragen

Die Haut an unseren Händen ist besonders empfindlich. Das liegt daran, dass Finger, Handrücken und Handinnenflächen ständig äußeren Einflüssen wie Schmutz, Hitze und Kälte ausgesetzt sind.

Im Gegensatz zu anderen Körperteilen schützen wir sie nur selten vor Außeneinflüssen. Hinzu kommt, dass die Haut der Hände sehr dünn ist und über vergleichsweise wenig Talgdrüsen verfügt. Daher ist der schützende Fettfilm schwach und löst sich schnell auf.

All diese Faktoren führen dazu, dass unsere Hände austrocknen. Besonders im Winter haben viele Menschen mit diesem Phänomen zu kämpfen. Ein zuverlässiges Mittel gegen trockene Hände ist Handcreme. 

Handcreme spendet Feuchtigkeit und baut den Schutzfilm der Epidermis auf. Allerdings eignen sich nicht alle Cremes für deinen Hauttyp. Bei uns im Shop findest du eine breite Auswahl an Produkten, die zu deinen individuellen Bedürfnissen passen. 

Die Geschichte der Handcreme

Die Handcreme, wie wir sie heute kennen, geht auf die Erfindung des Chemikers Isaac Lifschütz aus dem Jahr 1900 zurück. Dieser gewann ein Stoffgemisch aus dem Wollwachs von Schafen und nannte es Eucerit – "das schöne Wachs" auf Griechisch. Bei Eucerit handelt es sich um eine gelbe, wachsartige Substanz, die wasserunlöslich ist, aber dafür sorgt, dass Kohlenwasserstoffe mehr Wasser aufnehmen können.

Im Jahr 1911 erwarb Oscar Troplowitz für sein Unternehmen Beiersdorf die Patentrechte für ein "Verfahren zur Herstellung stark wasseraufnahmefähiger Salbengrundlagen". 

Die Salbengrundlage Eucerin, die durch die Kombination von Eucerit mit Paraffinen hergestellt wird, bietet die Möglichkeit, große Mengen Wasser in die Haut einzuarbeiten. Troplowitz und Lifschütz entwickelten zusammen mit dem Dermatologen Paul Gerson Unna daraus eine Allzweckcreme, welche sie wegen ihres Aussehens "NIVEA" tauften. Den Namen: "die Schneeweiße" leitete Troplowitz von dem lateinischen Adjektiv "niveus" ab.

Wie wirken Cremes für die Hände?

Handcremes sagen schädlichen Umwelteinflüssen den Kampf an. Die Haut – ganz besonders die deiner Hände – ist tagtäglich Umwelteinflüssen ausgesetzt. Besonders in der kalten Jahreszeit solltest du auf keinen Fall auf eine reichhaltige Handpflege verzichten, aber auch in den Sommermonaten verspricht Handcreme Linderung. Neben Kälte beansprucht nämlich auch extreme Hitze deine Hände und trocknet sie aus.

Handcreme im Topf

Wechselnde Temperaturen sowie trockene Heizungsluft entziehen deiner Haut Wasser, in der Folge benötigen deine Hautzellen dringend Feuchtigkeit. Spendest du nicht genug, führt das zu trockenen und spröden Händen, deine Hautoberfläche reißt und es kommt zu einem unangenehmen Spannungsgefühl.

Eine Handcreme dient dazu, die Haut vor der Austrocknung und vor Schadstoffen zu schützen. Daher enthalten Cremes Inhaltsstoffe, die die Haut mit Feuchtigkeit und Fett versorgen und ihr außerdem helfen, diese Substanzen zu speichern. 

Diese Arten von Handcreme gibt es

Grundsätzlich bestehen alle Handcremes aus einem Wasser- und einem Ölanteil – die Relationen können allerdings variieren. Welche Variation sich für dich eignet, hängt von deinem Hauttyp ab. 

  • Lipophile Handcremes

Neigst du zu sehr trockenen Händen, solltest du auf fetthaltige Handcremes auf W/O-Grundlage – Wasser in Öl – setzen, da sie einen hohen Öl- und geringen Wasseranteil besitzen. Vor allem im Winter kannst du zu solchen lipophilen Handcremes greifen, da sie der Haut intensive Feuchtigkeit spenden und sie vor dem Austrocknen schützen. Außerdem stärken sie deine Fingernägel und pflegen die Nagelhaut. 

  • Hydrophile Handcremes

Hydrophile Handpflege-Cremes basieren auf einem Gemisch aus wenig Öl und viel Wasser, daher ziehen diese schnell ein und hinterlassen keinen fettigen Film auf der Haut. Der Feuchtigkeitsspeicher deiner überbeanspruchten Haut wird aufgefüllt und gleichzeitig das Spannungsgefühl vermindert. 

Lipophile Handcremes finden schnell einen Weg durch die wasserabweisenden Hautschichten und werden deshalb zur Pflege von besonders trockener Haut genutzt. Sinn und Zweck der Pflege ist, luft- und wasserundurchlässige Hautareale abzudecken. Das führt zu einem Feuchtigkeitsstau in der Hornschicht und es bildet sich ein dicker, öliger Film. Letzterer funktioniert dann wie eine natürliche Schutzbarriere und verhindert, dass deine Haut austrocknet.

Da die UV-Strahlung einer der aggressivsten Feinde deiner Haut ist, sollte deine Handpflege außerdem einen UV-Filter enthalten. Achte darauf, dass dieser – besonders im Sommer – stark genug ist.

  • Nachtcremes

Zusätzlich gibt es auch Handcremes für die Nacht, deren Aufgabe es ist, die Haut bei der Erholung und Regeneration zu unterstützen. Aus diesem Grund enthalten sie viele Nährstoffe und feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe wie beispielsweise Nachtkerzenöl oder Sheabutter. Durch diese kommen zu Trockenheit neigende Hände wieder zu Kräften. Das Bio-Nachtkerzenöl verbessert zum Beispiel die Barriereeigenschaften der Haut, während Sheabutter die Fähigkeit besitzt, sie zu glätten und Feuchtigkeit zu speichern. 

Ein oft genutzter, intensiv pflegender Wirkstoff ist außerdem Tigergras-Extrakt. Dieser regt die Kollagen-Synthese an. Kollagen hat die Eigenschaft, die Hautalterung zu verlangsamen, indem es die Haut elastischer macht und optisch Falten glättet. Das Ergebnis ist ein spürbar glatteres, weiches Hautgefühl und ein sichtbar ebenmäßigeres Hautbild.

Handpflege auftragen

Gut zu wissen: Ausschlaggebend für die Hautalterung ist in erster Linie die Tatsache, dass deine Hautoberfläche im Laufe der Jahre die Fähigkeit verliert, Hyaluronsäure zu speichern. Das Besondere an der Säure ist, dass sie pro Gramm bis zu 6 Liter Wasser speichern kann. Jedoch stellt dein Körper mit zunehmendem Alter immer weniger Hyaluron her. In der Folge lässt die Spannkraft deiner Haut nach.

Handcremes, die diesem Effekt entgegenwirken sollen, enthalten Fragmente von Hyaluron – sogenannte HAF –, die in die Haut eindringen können und dort die Produktion von Hyaluronsäure anregen.;

Diese Handcremes kannst du online bei uns kaufen

Im Bereich der Handcremes gibt es ein breites Spektrum von Produkten für unterschiedliche Beschwerden und Hauttypen. Du kannst wählen zwischen: 

  • Handlotion

Handlotionen sind leichte Handcremes, die einen niedrigen Öl- und hohen Wasseranteil haben. Perfekt geeignet sind sie daher, wenn deine Hände einen leichten Feuchtigkeitskick brauchen, deine Haut aber gesund ist.

  • Handcreme

Handcremes im Allgemeinen weisen einen höheren Ölanteil auf als Lotionen. Sind deine Hände beansprucht, spröde und trocken, pflegen sie diese samtweich. Bei den meisten Handcremes auf dem Markt handelt es sich um Cremes auf W/O-Grundlage.

  • Handbalsam

Handbalsam ist eine Handcreme, die für sehr trockene und rissige Hände geeignet ist.  Der Ölanteil ist sehr hoch und hilft deiner Haut, einen schützenden Fettfilm aufzubauen. Besonders beliebt sind Balsame bei Menschen, die in Berufen arbeiten, bei denen Hände häufig mit schädlichen Substanzen in Kontakt kommen.  

Ein starker Handbalsam ist beispielsweise der Body Vital von Charlotte Meentzen. Diesen kannst du auch als regenerierende Handcreme über Nacht auftragen. So kannst du dich am nächsten Morgen über ein verbessertes Hautbild freuen. 

  • Handcreme auf natürlicher Basis

Natürliche Cremes für die Hände enthalten keinerlei synthetische Inhaltsstoffe wie Silikone oder Parabene. Stattdessen verwenden sie natürliche Wirkstoffe wie: 

  • Kokosfett
  • Traubenkernöl
  • Aloe Vera

Der Vorteil ist, dass du bei natürlichen Handcremes sicher sein kannst, dass diese keine reizenden oder allergieerzeugenden Anteile enthalten. Sie sind daher wie gemacht für Menschen mit besonders empfindlicher Haut

Entsprechende Produkte findest du beispielsweise bei Herstellern wie OLIVEDA, WELEDA, SANTE oder lavera.

  • Reichhaltige Handcreme gegen Hautkrankheiten

Bei Krankheiten wie Ekzemen oder Neurodermitis eignen sich im Bereich der Handcremes reichhaltige Produkte mit hohem Ölanteil. Stark rückfettende Cremes schützen die Haut vor Reizungen, schließen Wunden sowie Risse und geben ihr Spannkraft zurück. Empfehlenswert ist beispielsweise der Biomains Handcreme-Spender von Biotherm. Bevor du Pflegeprodukte verwendest, solltest du allerdings unbedingt einen Hautarzt aufsuchen.  

Tipp: Für besonders umfassende Pflege kannst du auch eine Handmaske oder ein Handpeeling auftragen. Diese repariert beschädigtes Gewebe und sorgt für spürbar weiche Hände.

Handcreme – wenn die Haut an Spannkraft verliert

Vor allem die Hände wirken mit dem Alter und auch durch schädliche Einflüsse der Umwelt in Mitleidenschaft gezogen. Charakteristisch dafür ist, dass die Haut an Spannkraft verliert und dadurch, dass sie nicht mehr allzu elastisch ist, eher zur Faltenbildung neigt. Ausschlaggebend hierfür ist das verminderte Aufkommen von Hyaluronsäure, welche der Haut kontinuierliche Feuchtigkeit bietet. Das Besondere an diesem Bestandteil des Bindegewebes ist, dass es pro Gramm bis zu sechs Liter Wasser speichern kann. Jedoch stellt der Körper mit zunehmendem Alter weniger Hyaluronsäure her, weshalb Falten entstehen und die Spannkraft der Haut nachlässt.

Filorga HAND-ABSOLUTE® Handcreme

Handcremes, die diesem Effekt entgegenwirken sollen, enthalten Fragmente von Hyaluronsäure, – sogenannte HAF – die aufgrund ihrer speziellen Molekulargröße und geringerem molekularen Gewicht besser in die Haut eindringen können und dort die Produktion von Hyaluronsäure anregen. Die Filorga HAND-ABSOLUTE® Handcreme stellt eine dieser Cremes mit verjüngender Wirkung für Hände und Nägel dar. Die innovative Handcreme von Filorga bietet eine vierfach Anti-Aging Maniküre und wirkt wie eine Verjüngungskur für die Hände. Für die langanhaltente Feuchtigkeit der Haut – genau genommen 72 Stunden – sorgt ein feuchtigkeitsspendender Pflanzenzucker, zugleich nährt sie ein reparierender Komplex aus wertvoller Shea- und Kakaobutter. Volumensteigernde Hyaluronsäure, glättendes Kollagen und Lipoaminosäuren mit Filler-Effekt schenken alternder Haut eine umfassende Anti-Aging Pflege. Für absolute Ebenmäßigkeit sorgt ein seltener Extrakt der Seelilie, der die Melaninsynthese hemmt und Pigment- und Altersflecken sichtbar reduziert. Auch die Qualität und das Wachstum der Nägel wird durch die Filorga HAND-ABSOLUTE® Handcreme verbessert. Das schafft der Allrounder für die Handpflege von Filorga durch einen sulfurreichen Keratin-Booster Komplex.

OLIVEDA B13 Anti Aging Handcreme

Bei den meisten Handcremes auf dem Markt handelt es sich um Cremes auf W/O-Grundlage. Diese Lotionen weisen einen sehr hohen Wasseranteil auf und sind dafür gedacht, der Haut viel Feuchtigkeit zu verleihen. Bei OLIVEDA, deren Naturkosmetik auf Grundlage des Olivenbaums hergestellt wird, wurde der besagte Anteil durch das Zellelixier des Olivenbaums ersetzt. Aufgrund des hochaktiven Antioxidans Hydroxytyrosol, der im Zellsaft des Olivenblattes vorkommt, bietet sich dieser bestens als Anti-Aging Pflege an. Zudem wehrt das Polyphenol des Olivenbaums freie Radikale mit hoher Kraft ab, wodurch die Haut sichtbar jünger wirkt. Auch die schnell einziehende OLIVEDA B13 Anti Aging Handcreme spendet rauen Händen eine reichhaltige Pflege ohne zu fetten. Die Handcreme von OLIVEDA enthält wertvolle pflanzliche Öle und Extrakte aus dem Olivenblatt und der Bitterorange, die dafür sorgen, dass sich die Hände sanfter und glatter anfühlen. Mit der Handcreme können sogar braune Altersflecken gemildert werden und der Teint gleichzeitig vereinheitlicht werden.